Was machst Du?

Ein freundliches Hallo und herzlich willkommen zurück hier im einfach erfolgreich Podcast.

Dein Podcast mit Inspirationen und Erfolgsgeschichten, die auch dich in deinem Alltag immer einfacher, immer noch erfolgreicher sein lassen.

Immer mal wieder bekomme ich die Frage gestellt, sag mal, was machst du eigentlich?

Und mal ganz beliebte Antwort von mir an der Stelle ist ja dann lächeln und Kaffee trinken.

Und gleichzeitig bild ich mir ein, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, mit dem, was ich so tue und wie ich so tue.

Ob mir das gelingt, das können andere wahrscheinlich besser beurteilen als ich selbst.

Und vielleicht kannst du mit der Antwort jetzt nichts anfangen oder wenn du sie schon mal gehört hast, konntest damals nicht so viel anfangen.

Und deswegen habe ich heute was für dich.

Neulich war ich zu Gast in einem, ich glaube es heißt Experten Broadcast oder sowas.

In jedem Fall hat die Heike aus dem Team von Hermann Scherer mir diese und ganz viele ähnliche Fragen gestellt und da habe ich sogar ausführlichere Antworten gegeben.

Und vielleicht ist ja was für dich dabei, wenn du dir die Frage gestellt hast.

Und es könnte auch für dich von Interesse sein, wenn du dir schon mal die Frage gestellt hast.

Weshalb ist es eigentlich so, dass wirksame Kommunikation uns einfach erfolgreich sein lässt.

Jetzt wünsche ich dir aber erstmal gute Unterhaltung mit dieser Episode.

Mich würde es freuen, wenn für dich was dabei ist und wenn was dabei ist, dann lass es uns doch gerne wissen.

Zum Beispiel in den Kommentaren.

Jetzt aber erstmal gute Unterhaltung und mein Wunsch für dich.

Bleib einfach erfolgreich.

Los geht’s. .

Podcast.

Zuhören.

Denn sie wissen, was sie tun.

Wenn sie reden, bleibt einem gar nichts anderes übrig als zuzuhören.

Sie sind zwar nicht als Experten geboren und trotzdem die geborenen Experten.

Sie geben ein großes Stück von sich selbst um andere zu verändern.

Los geht’s.

Ohren auf.

Ich drück mal auf die Playtaste.

Hallo, lieber Haio Sandschneider.

Herzlich willkommen im Broadcast von Hermann Scherer.

Hallo, Heike.

Stell dich bitte kurz vor.

Mein Name hast du dir gesagt und die Frage ist ja, was ich mache und ich würde sagen, ich mache die Welt zu einem besseren Ort.

Zumindest habe ich mir das vorgenommen.

Wie geht es?

Wir sind ja alle in der Welt von Menschen umgeben und mein Anliegen ist es, dass wir uns mit Menschen immer besser verbinden können.

Also, dass wir nicht nur die Köpfe erreichen, sondern auch die Herzen und das mache ich im Alltag sehr häufig als Kommunikationstrainer oder eben auch als Ehemann, als Vater, als Kunde, als Dienstleister im Umgang mit Menschen neben.

Also Kommunikationstrainer ist ein Jochen?

Kommunikationstrainer ist das Genre, wirksame Kommunikation.

Wie gelingt es denn wirklich?

Das eine ist ja das, was gesagt wird und das andere ist das, was verstanden wird.

Und gerade in der Kommunikation mit Mitarbeitern ist ja noch nicht mehr das Entscheidende, was verstanden wird, was gemacht wird oder mit Kindern, dass es, hast du verstanden, dass du dein Zimmer aufräumen sollst, sondern wir wollen ja reingehen und sehen, dass das Zimmer aufgeräumt ist bzw. dass das Projekt abgearbeitet ist, gute Ergebnisse dabei sind und selbst wenn es die Ergebnisse nicht sind, dass es gut ist, dass zumindest der Vortritt der Progress entsprechend nahvollziehbar transparent ist und dass die Kommunikation eben auch über das, was nicht so läuft gut funktioniert.

In dem Sinne, dass es immer noch wertschätzend ist und dass zumindest die Klarheit ist.

Wenn diese Klarheit ist, das was wir oft vermissen, das kennst du vielleicht von dir selbst und wenn dir klar ist, worüber wir sprechen, was das Ergebnis sein soll und wie der aktuelle Stand ist und was die nächsten Schritte sind, dann haben wir ein gutes Gefühl, selbst wenn das was vorher passiert ist, vielleicht nicht so ein gutes Gefühl bereitet hat, wenn du verstehst was ich meine.

Welche Nutzen habe ich davon, dich zu buchen?

In der gemeinsamen Arbeit werden wir dafür Sorge tragen, dass du für dich Klarheit hast, was möchte ich eigentlich und dass du für dich auch klar hast, mit welcher Haltung gehst du in die Kommunikation.

Denn vielleicht kennst du es, es sind oft nicht die Worte die entscheidend sind, sondern mit welcher Haltung wird es gesagt.

Stimme überträgt Stimmung und da kann sehr viel Missstimmung dabei sein, auch wenn ich die passenden Worte sage und eben nicht die richtige Stimmung damit übermitte.

Und das heißt, diese Haltung ist es, die innere Klarheit wird zu äußeren Klarheit und das ist das wo Menschen, anderen Menschen vertrauen.

Wenn sie diese Klarheit spüren, sich dort andocken können und dann eben auch eine gemeinsame Basis finden.

Und damit das gelingt, muss vorher noch was passiert sein.

Das heißt es muss eine Verbindung aufgebaut worden sein.

Wir wollen ja die Herzen erreichen und eben nicht nur die Köpfe.

Und damit der Kopf bereit ist uns zuzuhören, muss vorher schon wie passiert sein.

Und das heißt, mein Motto ist erst verstanden, um dann recht zu haben, verstanden werden zu wollen.

Ob das dann so kommt, weiß ich nicht.

Nur wenn ich doch verstanden werden möchte, dann ist es doch meine Pflicht als Vorbild voraus zu gehen und erstmal zu verstehen, wo steht eigentlich mein Gegenüber.

Was ist Ihre Position, was ist Ihre Geschichte, was ist Ihr Anliegen und das wirklich zu verstehen.

Nicht nur anzuhören mit den Ohren, sondern einzutauchen in Ihre Filme, sehen was Sie sieht und nicht über Ihre Motive.

Wie kriege ich Sie sozusagen dazu motiviert, manipuliert das zu tun, sondern wirklich verstehen, wo kommt sie her, was ist Ihr Anliegen.

Ach hey, wir haben sogar das gemeinsame Anliegen.

Ich weiß nicht, wie optisch das passiert ist.

Ihr sprecht im Grunde über das Gleiche und merkt das nicht.

Aber eben diese Beziehungsaufbau vorher und in der Kommunikation, damit wir uns durchsetzen können, dürfen wir uns erstmal zurückhalten.

Ich stelle eine Frage und höre wirklich zu, lehne mich zurück von mir aus oder lehne mich eben auch vor und nehme alles auf.

Es gibt dieses kleine Wortspiegel.

Hinhören mit Hingabe, um was zu lernen oder zuhören, um zu antworten.

Wie höre ich zu?

Höre ich sozusagen nur, erhalte ich meinen Ohr hin, aber bin im Geiste dabei, meine Antwort zu formulieren oder nur meine Argumente vorzutragen.

Das ist das, was ja häufig in irgendwelchen Talkshows erleben.

Da geht es nicht um echten Meinungsaustausch.

Und ich mag dieses hingebungsvolle Hinhören.

Das heißt, ich mache meine Aufmerksamkeit dir in diesem Moment jetzt zum Geschenk und möchte es wirklich verstehen.

Nehme mir dann auch Zeit, das zu verarbeiten und dann entweder darauf einzugehen, idealer Weise oder von mir zu sagen, okay, ich verstehe, ich habe wirklich verstanden, die zugehört.

Und vielleicht wollen wir auch mal über diesen Standpunkt zusätzlich nochmal nach.

Das ist ein wunderbarer Ansatz und ein sehr erfolgsversprechend.

Wenn derjenige, der dein Rat braucht, sich verstanden fühlt.

So geht es weiter.

Sehr, sehr gut.

Was zeichnet mich besonders aus?

Also ich bin Mensch wie jeder andere.

Ich habe Atmung, ich habe ein Herzschlag.

Ich habe eine Geschichte.

Weshalb ist es mir so wichtig dir zu helfen, dass du dich durchsetzen kannst, dass du dir Gehörverschaft.

Ich habe das allzu häufig erlebt, dass ich mich nicht habe durchsetzen können.

Das war früher zu Hause bei den Eltern.

Das war irgendwann der Kollege oder die Kollegin.

Es war auch mal der Chef.

Und ich habe immer an den anderen gezweifelt.

Und dann habe ich gelernt, es ist leichter bei uns selber anzufangen.

Und seitdem ich mich, und das ist jetzt 10, 15 Jahre her, wirklich intensiv damit beschäftigt habe, wie funktionieren wir Menschen, wie tickt das hören, wie geht das eigentlich mit der gelohnten Kommunikation, habe ich erstens diese Probleme nicht mehr.

Und ich habe das Bedürfnis gar nicht mehr, weil wie gesagt diese Ausstrahlung, die unbewusste Ausstrahlung das meisten schon vorweg nimmt.

Und diese gemachte Erfahrung, ich kann dich.

Also man sagt ja, man lernt am besten aus den eigenen Fehlern und ein paar habe ich für dich schon mal gemacht und lass dich davon profitieren.

Und in unserem Training lasse ich dich eben auch in ein paar Fallen laufen, in denen ich getappt bin.

Dann hast du die Erfahrung nämlich auch gemacht und das einem Rahmen, wo es nicht so wehtut.

Im Trainingsraum geschützt ein Raum und die Art und Weise wie wir es machen, es wird tief, tief, tief in dir verankert.

Wir lernen ja durch viele Wiederholung oder durch eine Ruhe Emotionalität und die Emotionalität.

Das ist es, was ich dir verspreche.

Und dadurch lernst du, lernst du sehr, sehr, sehr schnell und kriegst eben den Drive mit, das umzusetzen und dann sehen wir uns ein Monat später.

Wir arbeiten im Intervallkonzept und schauen mal, wie weit du gekommen bist und arbeiten eventuell nochmal nach.

Sonst gibt es einen neuen Trainingsimpuls und so kriegst du nämlich auch die Nachhaltigkeit.

Das ist nicht ein Trainingsimpuls, sondern das sind mehrere, meist so einen grobten Monatpause, drei bis fünf Wochen dazwischen.

Und das ist diese Nachhaltigkeit, dass du wirklich deinen Verhalten änderst.

Und immer offen nervösst im Umgang mit anderen Menschen und wünschst du dir nicht auch, dass andere Menschen die offen begegnen.

Ja, wunderbar.

Welches Thema beschäftigt dich aktuell besonders?

Im Moment ist es das Thema Nachwuchskräfte, Fachkräfte.

Ich weiß gar nicht, ob das mit dem Fachkräftemangel so sehr ein Thema ist, weil ich glaube, dass ich die Alltrei-Arbeit sehr stark wandeln würde.

Wenn wir diese Megatrends der großen Transformation, ich möchte es gar nicht Digitalisierung nennen, weil es, glaube ich, sehr, sehr, sehr viel weitreichender ist.

Aber ich glaube, das Thema, was auch an mich immer wieder herangetragen wird, ist, wie finden wir motivierte Menschen und wie halten wir motivierte Menschen und vor allem auch, was wollen die Menschen eigentlich heutzutage?

Ich mag dieses Schubladendenken nicht allzu sehr.

Generation X und Y.

Jetzt ist es Z.

Und dann kommen ja noch ganz andere.

Wer weiß das schon?

Und doch ist es so, dass es bemerkbar ist.

Die Geschichten häufen sicher, ob man in irgendein Social Media was hört oder aus einem privaten Umfeld.

Meine Frau hat mir jetzt eine Geschichte vom Zahnarzt von der Auszubildende erzählt.

Die Haltung ist anders.

Und ob das nur eine Generationsfrage ist, also eine Altersfrage, möchte ich gar nicht mal so sehen, sondern Werte verschieben sich in der Gesellschaft.

Und an der Stelle eben nicht das zu tun, was wir immer getan haben, sondern auch die Menschen zuzugehen, was braucht ihr eigentlich?

Ich brauche motivierte Arbeitskräfte.

Was brauchst du denn von mir, um bei mir eine motivierte Arbeitskraft zu sein?

Das ist ein Thema, das wird uns glaube ich alle noch.

Oder zumindest die Menschen, die im beruflichen Kontext unterwegs sind, noch eine ganze Weile beschäftigen.

Definitiv.

Habe ich auch keine Blaubhause für.

Aber auch das sind Menschen und den Umgang mit Menschen immer weiter zu verbessern.

Dabei kann ich dir dann schon helfen.

Das ist toll.

Das ist ganz toll.

Lass uns noch eine Fastlane-Frage-Runde starten, wie bei Haio.

Was wärst du geworden, wenn du nicht der geworden bist?

Wer ist der, du bist?

Ja.

Das ist eine gute Frage.

Ich glaube, ich wäre irgendwo im Kontext mit Menschen.

Ich habe ja schon viel erlebt.

Ich war selber Führungskraft, ich war selber auch Fachkraft, ich war Projektleiter.

Aber irgendwo an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technik, weil der technische Fortschritt, der fasziniert mich schon.

Und wahrscheinlich mittendrin irgendwo Menschen zu begeistern, ob als Projektleiter oder als, ich weiß es nicht.

Aber irgendwo mittendrin als Schnittstelle zwischen Menschen und Technik zu fungieren, um eben großartige Ergebnisse zu machen.

Mein Fortgas heißt einfach erfolgreich.

Und darum geht es erfolgreich zu sein und das am besten auch noch mit einem Lächeln im Gesicht.

Also irgendwo in Getürme Menschen erfolgreich zu machen.

Also im Prinzip wärst du das geworden, was du das brist?

Am liebsten.

Ja.

Sehr gut.

Was würdest du in der Welt verändern, wenn du es könntest?

Oh.

Was ich mir manchmal wirklich wünscht, ist die Wahrheit und der Wahrheit will, darum geht es nämlich.

Was die Wahrheit ist, aber dass wir mal momentlang bereit sind, unsere Masken unterzunehmen, und zwar eben von Angesicht zu Angesicht.

Wir wollen alle das Gleiche.

Wir wollen im Grunde lieb gehabt werden.

Wir wollen, dass uns einer zuhört.

Wir wollen auch selber was Neues lernen und zuhören.

Und einmal diese Masken, also diese, ich weiß nicht, was es ist, diesen Schutzweil runterzubringen, weil ich glaube, dass dann mit normal sehr viele Konflikte aus der Welt verschwinden würden.

Und das meine ich gar nicht mit dieses „Ppp, wir haben uns alle lieb“, sondern ich würde mir Menschen ganz gerne die Erkenntnis schicken, dass wir gar nicht so unterschiedlich sind und dass es ganz okay ist, die Mauern auch mal runterzunehmen.

Weil am Ende des Tages, ganz ehrlich Heike, möchtest du doch auch mich kennenlernen und nicht die Maske, die ich dir schenke.

Und wenn ich das mal für eine halbe Stunde oder für einen halben Tag machen könnte, das wäre schon ganz schön großartig.

Toll.

Wen würdest du ja einmal persönlich kennenlernen?

Ich glaube, ich bin gar nicht so der religiöse oder spirituelle Typ, aber der Dalai Lama, der hat doch schon so eine faszinierende Ausstrahlung, oder?

Mich einmal irgendwie, der lacht ja immer so schön, wenn er eine Frage gestellt bekommt, ich weiß gar nicht, ob das gute oder schlechte Fragen sind seiner Meinung nach oder ob das eine Rolle spielt.

Aber mich einmal so richtig schön vom Dalai Lama auslachen oder anlachen zu lassen, ach, ja doch, das wird mir, ja.

Gefallen.

Der Dalai Lama.

Sehr schön.

Wer ist dein Lieblingskünstler?

Mein Lieblingskünstler, ja.

Jetzt, ich glaube, es sind, also früher hätte ich dir mit Sicherheit irgendwelche Sänger oder sonst irgendwas sagen können.

Und mittlerweile, es sind im Grunde die Menschen, die die Kunst des Lebens jeden Tag neu üben, weil ich glaube, viele Menschen stolpern so voreinander, sind mehr oder weniger glücklich, wissen mehr oder weniger, was zu tun ist.

Und es ist ja so ein Auf und Ab, es sind ja Perioden.

Aber die Menschen, die wirklich mit einem Lächeln zum Lebenskünstler werden, im Alltag und anderen Menschen eben auch das Lächeln ermöglichen, das sind meine Lieblingskünstler, die Lebenskünstler.

Das war ein wunderschönes Schlusswort.

Vielen Dank, lieber Haio Sandeschneider, dass bei uns war es.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Erfolg für deine Zukunft.

Vielen Dank, lieber Alke.

Zu hören, denn Sie wissen, was Sie tun.

Sie sind zwar nicht als Experten geboren.

Und trotzdem die geborenen Experten.

Das war er schon wieder für heute, der einfache erfolgreich podcast.

Dieses Transkript wurde automatisiert und mit Unterstützung einer künstlichen Intelligenz erstellt.