Heute geht es um etwas, das Jim Rohn gesagt hat. Jim Rohn war ein erfolgreicher amerikanischer Unternehmer und später auch auch ein Motivationsredner. Mit seinem Werk hat er auch heute vielleicht bekanntere Größen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung wie Tony Robbins und Jack Canfield nachhaltig beeinflusst.

Sein Spruch lässt sich als Aufruf zu Selbstverantwortung aber auch Selbstwirksamkeit verstehen.

Wie denkst Du darüber? Lass es mich gerne wissen, z.B. auf LinkedIn oder per Mail an einfach-erfolgreich@sandschneider.de

Du hast Deinen Plan, andere haben andere Pläne…

Einfach Erfolgreich - Inspirationen und Erfolgsgeschichten für alle, die etwas bewegen wollen
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Shownotes

Heute geht es um etwas, das Jim Rohn gesagt hat. Jim Rohn war ein erfolgreicher amerikanischer Unternehmer und später auch auch ein Motivationsredner. Mit seinem Werk hat er auch heute vielleicht bekanntere Größen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung wie Tony Robbins und Jack Canfield nachhaltig beeinflusst.

Sein Spruch lässt sich als Aufruf zu Selbstverantwortung aber auch Selbstwirksamkeit verstehen.

Wie denkst Du darüber? Lass es mich gerne wissen, z.B. auf LinkedIn oder per Mail an einfach-erfolgreich@sandschneider.de

Entweder du verfolgst deinen Plan oder du bist Teil des Plans von anderen. Jim Rohn war amerikanischer Unternehmer und Motivationstrainer, der sogar Einfluss auf Größen in dieser Bronzearte wie Tony Robbins oder Jack Henfig. Im Englischen ist es ein bisschen länger und lautet „If you don’t design your own life plan, chances are, he’ll fall into someone else’s plan.“ And guess what? The half-plan for you. Not much. Ist ein bisschen länger? Und deswegen ist doch die kurze Fassung oder vielleicht sogar eine noch kürzere Fassung im Deutschen. Du hast deine Ziele, andere haben andere Ziele. Das womit wir hier und heute mal arbeiten. Du hast deine Ziele, andere haben andere Ziele. In der früheren Episode habe ich ja schon mal gesagt, dass wir in der Regel immer nur gemeinsam erfolgreich werden. Und dann ist doch dieser Spruch eine sehr gute Erinnerung, eigene Ziele zu haben und zu verfolgen. Zumal ja die Annahme drinsteckt, dass es einen Plan gibt, dass es einen Plan für die eigenen Ziele gibt. Und wofür brauchen wir einen Plan? Na klar, man braucht einen Plan, um Ziele zu erreichen. In der Regel machen wir uns also ein Bild davon, wo möchte ich sein, wo möchte ich hin und überlege dann, was muss ich tun, um dorthin zu kommen. Das wäre dann der Plan. Spätestens seit Simon Sinning und seinem Start with Why wissen wir da nicht alle, dass es eben nicht nur reicht, ein Ziel aufzuschreiben, also das „Was machen wir? Was will ich erreichen?“ sondern auch im Englischen das „Why?“ also das „Warum klar?“ zu haben Und im Deutschen ist es vielleicht sogar noch die bessere Frage stattdestend nach dem „wozu“ zufragen. Weil dann die Zielsetzung, also das, was soll ich denn, was möchte ich Positives, in der Regel ist es ja etwas Positives erreichen, oder vielleicht auch Negatives abstellen, aber wozu will ich genau das, was ich hier aufschreibe? Wozu, welchen Nutzen soll es mir bringen, welchem Zweck hat es? Das zu fragen. Also ist doch dieses Zitat im Grunde nur einmal mehr die Aufforderung sich über die eigenen Ziele klar zu werden und natürlich mit dem Plan auch darüber wie diese Realität werden. Und wenn wir nun davon ausgehen, dass wir in der Regel nur gemeinsame erfolgreich werden, das heißt mehrere Menschen müssen ihre jeweiligen Ziele und Pläne übereinklangen bringen, dann ist das doch die perfekte Einladung gemeinsam dafür zu sorgen, dass es sinnvolle gemeinsame Ziele gibt und sich auf Augenhöhe über deren Erreichung zu reinigen. Und wird dieses Konsequent gelebt, weiß also jeder, dass er sein eigenen Plan hat, den er realisiert wissen möchte, dass der andere aber auch seinen eigenen, also den anderen, Plan hat. Dann muss sich doch niemand mehr übervorteilen lassen und wir können offen darüber reden, wie sich die unterschiedlichen Interessen für ein besseres Ganzes über einander legen lassen. Und ist dieses Zitat nicht gleichsam auch der ultimative Aufruf Verantwortung für die eigenen Themen zu übernehmen? Die Verantwortung für den eigenen Erfolg und vielleicht sogar das eigene Leben zu übernehmen? Na, und wenn daraus nicht mal eine starke Motivation gezogen werden kann, in die Selbstwirkksamkeit zu kommen und den eigenen Plan oder das eigene Leben einfach erfolgreich zu gestalten, dann weiß ich auch nicht mehr, was man noch dafür brauchen müsste. Und jetzt lass dich doch mal fragen, wann warst du das letzte Mal vielleicht Teil des Plans anderer? Und noch wichtiger, wie stellst du sicher, dass du spätestens ab jetzt eigene Pläne hast und diese konsequent verfolgst? Und das natürlich gerne auch im Zusammenspiel und im Einklang mit anderen und den Plänen der anderen. Jetzt danke dir fürs zuhören, sage tschüss bis zum nächsten Mal und verschaue mir gerade nochmal einen aktuellen Überblick über meine Ziele und verfeinere meine Pläne, die ich dann in die Insetzung bringe.

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Über den Podcast

Der Podcast für Menschen-Menschen mit Inspirationen, besonderen Perspektiven auf die alltäglichen Dinge und gelungenen Gesprächen für ein einfach erfolgreiches Leben, das Spaß macht und Dinge in Bewegung bringt. Hajo beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Leadership und moderner Führung. Er unterstützt Firmen, Führungskräfte und Teams dabei, wirklich wirksam Resultate zu schaffen und sich nicht bloß beschäftigt zu halten. Inspiriert von den Erkenntnissen, Modellen und Weisheiten von Simon Sinek, Fredmund Malik, Reinhard Sprenger, Olaf Kapinski, Bernd Geropp, Tony Robins und Marc A. Pletzer

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