Andreas Wübbeke – Spielend zum Erfolg
Vom Softwareentwickler über Führungskraft zum Dozent: In dieser Episode sprechen wir mit Andreas Wübbeke. Er ist Professor für Software Engineering an der Fachhochschule Südwestfalen in
„Bees don’t waste their time explaining to flies that honey is better than shit„
Episode 30, Zeit einen kurzen Rückblick zu wagen und vor allem Zeit, D A N K E zu sagen. Danke, dass Du mir und meinen Gästen zuhörst, uns Deine Aufmerksamkeit und damit auch Deine Zeit schenkst.
In dieser Episode komme ich einer oft an mich gerichteten Bitte nach, und spreche über Insekten. „Insekten?“ magst Du fragen, vielleicht im Geiste sogar noch dranhängen: „diese Krabbel-Viecher?“
„Ja. Genau.“ wäre dann meine Antwort. Weshalb, erfährst Du in dieser Jubiläumsepisode mit der dann auch eine kurze Sommerpause im Einfach Erfolgreich Podcast eingeläutet wird.
Hier geht es übrigens zur fast noch neuen Webseite, die in der Episode erwähnt wird. Danke an dieser Stelle übrigens Jana, ich finde sie wirklich gelungen 😃 :
https://sandschneider.de/einfach-erfolgreich
Also, hast Du Dir schon vorgenommen, immer gut auf Deine gelben Streifen aufzupassen? Wie wird es Dir gelingen, wenn die Fliegen das nächste Mal kräftig daran zerren und knibbeln?
Lasse es uns gerne wissen, z.B. gleich hier in den Kommentaren oder auf LinkedIn.
Hallo und herzlich willkommen. Ja, du bist richtig beim Einfacherfolgreich Podcast. Folge 30, Episode 30, Mann um Mann, wer hätte das gedacht? Die Episode ist ein bisschen andere und es fängt damit an, dass ich Danke sage. Danke, dass du mir zuhörst, dass du mir deine Aufmerksamkeit schenkst und damit eben auch das Wichtigste, was du zu schenken hast deine Zeit. Das halte ich nicht für selbstverständlich und deswegen danke, danke, danke. Episode 30, das heißt auch, dass hier schon einige ganz wunderbare Gesprächspartner im einfach erfolgreiche Podcast waren und über ihre einfachen Erfolgsrezepte gesprochen haben. Nicht alle ganz freiwillig zugegebenermaßen. Wir haben wunderbare Geschichten gehört, wir haben wunderbare Einsichten erzählt bekommen und du glaubst gar nicht, wie viele Learnings für mich dabei waren. So viele, dass ich fast schon sicher bin, dass das eine oder andere Nugget auch für dich schon dabei war. Das freut mich und auch dafür bin ich sehr dankbar. Für die Menschen, die ganz gerne ein paar Zahlen haben, mittlerweile gibt es Downloads aus über 20 Ländern auf vier Kontinenten, die ich gezählt habe. Die Downloads-Zahl ist vierstellig und wächst immer rasanter. Das ist wirklich der reine Wahnsinn. Und war vor kurzem für mich noch völlig undenkbar. Und ja, da kann ich auch nur danke zu sagen, was ihr hier mit dem Podcast so veranstaltet, auch auf dieser Zahlenseite. Wie soll es weitergehen? Was bringt die Zukunft? Natürlich weiter großartige Interviews. Ein paar davon sind schon im Kasten oder zumindest geplant. Und jetzt kommt erstmal eine kurze Pause. Zeit Luft zu holen. Zeit die einfache Seite zu genießen. Den Sommer so ein bisschen zu genießen, wenn ich ehrlich sein darf. Und natürlich auch ein bisschen Anlauf zu holen für all das, was noch kommt. Wie du die Zwischenseiten nutzen kannst, na, du kannst zum Beispiel die Webseite, die noch recht neu ist, die zu diesem Podcast gehört. Die Webseite zum einfach erfolgreich Podcast. Verlinke ich dir hier, kannst du gerne mal anschauen. Natürlich darfst du auch eine Rezension Schreiben oder du gibst dem Podcast hier eine Sterne Bewertung auf deiner Lieblingsplattform. Und wenn du mir und den Menschen, die davon profitieren können, gefallen tun möchtest, empfiehlst du diesen Podcast natürlich auch weiter. Jetzt geht es aber in die Episode, die sich schon so viele gewünscht haben. Wir sprechen über Bienen und … Nein, nicht Blumen. Doch im Grunde auch über Blumen, aber … darum geht’s eigentlich gar nicht. Also, lassen Sie’s nochmal ganz, ganz langsam anfangen. Die Geschichte, die gleich kommt, ist schon sehr alt, glaub ich zumindest, und irgendwie auch schon sehr bekannt. Zumindest in meiner Bubble. Ich hab sie schon bei einigen Speekern in Deutschland gehört. bei einigen renommierten internationalen Speakers schon gehört. Und wenn ich das richtig verstanden habe, ist es im amerikanischen sogar mehr so ein Idiom als ein Sprichwort, aber in jedem Fall auch im alltäglichen Sprachgebrauch eingegangen und verbreitet. Und doch ist es so, dass ich einigen Menschen immer noch eine Freude damit mache, wenn ich darüber spreche und zwar so sehr eine Freude, dass sie sich sehr, sehr, sehr lange daran erinnern und mich auch nach einigen Monaten, wenn ich Jahre nochmal darauf ansprechen. Also, wie immer auch sei, ich bin gebeten worden auch mal hier im Podcast drüber zu sprechen und das tue ich natürlich sehr gerne, auch wenn ich heute leider zitieren ohne eine Quelle nennen zu können. Ich weiß einfach nicht wo der Ursprung liegt. Wenn du es weißt, dann melde ich gerne, denn dann kann ich die Credits endlich weitergeben. Jetzt geht es aber wirklich los. Ich habe ja schon gesagt, wir sprechen über Bienen und noch ein paar andere Sachen, aber jetzt lasst mal über die Bienen denken, sprechen. Mein kleiner Sohn, der ist bald schier Jahre alt. Was glaubt der wohl? Wofür sind Bienen in der Welt? Was machen Bienen für uns? Ganz genau. Honig. Honig machen die Bienen. Was brauchen die Bienen, um Honig zu machen? Richtig, sie brauchen, Vielleicht wollte ich zu Pollen sagen, vielleicht auch Blüten. Also sie brauchen Blüten und Blumen. Sie fliegen also den lieben langen Tag durch die Gegend und halten Ausschau nach Blüten und Blumen. Sehr, sehr richtig. Und jetzt haben die Bienen ja gelbe Streifen auf schwarze Streifen, auf gelben Grund, wie Romadus sehen möchtest. Dann gibt es ja noch diese ganz schwarzen Insekten, die auch fliegen können. Nennen wir so mal Fliegen. Wo gehen wir denn hin, wenn wir ganz besonders viele Fliegen sehen wollen? Ganz genau. Wir gehen dort hin, wo es stinkt. Müllton sind ganz gut. Altes Essen ist ganz gut. Und wenn wir richtig viele Fliegen sehen wollen, gehen wir hinter den Stall ganz genau zum Scheiß haufen. Also, wir setzen die Pflege in die schönste Blumenwiese. Sie wird ausschaut nach… genau, nach der Scheiße, nachdem was nicht so schön ist. Wir setzen die Biene auf der anderen Seite in die trockenste Wüste oder vielleicht auch in die graueste Stadt. Also nur die reinste Asphaltwüste. Was wird die Biene machen? Genau, sie findet dieses eine kleine gelbe Blümchen am Wegesrand. In der Wüste wird sie ausschauen, nach irgendwas, was wie ein Blumen oder Blüte aussieht. Und die Frage, die ich dir jetzt stelle, ist ja, nur weil die Biene nach der Blume Ausschau hält, geht die Scheiße deswegen weg? Nö, oder? Die bleibt dahinter im Stall. oder auf der Blumenwiese, je nachdem wo du so unterwegs bist. Nur muss sie sich darüber nicht weiter scheren. Das wo ich feststelle, dass diese positive Psychologie so missverstanden wird ist, dass wenn ich einfach eine rosa rote Brille aufsetze und die Scheiße dann weg ist. Ich glaube nur, es bringt keinen mehr Wert, wenn wir wie die fliegen um die Schuldigung. Ich sage das Wort jetzt gleich schon wieder, um die Scheiße kreisen. Die Scheiße bleibt da nur nicht auch da. Nur wenn wir als Biene ausschauen, nachdem was gut ist und nachdem was noch schöner ist, nachdem was uns oder auch sogar einer ganz anderen Spezies, den Menschen so was Herliches wie Honig bereitet. Was soll ich denn da noch an den anderen Kramster denken? Wenn du schon mal im Diamantraining warst, dann wirst du auch diesen Spruch kennen, was wir nicht mit Freude tun, wird nicht optimal. Und glaubst du, dass es den Fliegen, die da um die Scheiße kreisen, die immer nur das Negative sehen, die immer nur sehen, was nicht läuft, was noch nicht gut ist, oder gar nicht gelöst werden möchte als Problem, sondern einfach nur Tag, ein Tag aus den Probleme besprechen? Glaubst du denn, dass es den gut geht dabei? Ich glaube ja, dass wenn wir als Biene unterwegs sind, Wir dann auch einfach mal die Energie haben, von mir aus Handschrank zu ziehen, oder auch einfach mal so zum Missgabel greifen und die Scheiße mal eben wegmachen und dann weiter im Text gehen. Natürlich gibt es mal Dinge, die wir getan werden wollen, einfach weil sie getan werden müssen. Nun müssen wir uns davon runterziehen lassen. Müssen wir uns denn in das, was Markplätze so net Problemtrance nennt, von anderen begeben? Müssen wir uns immer wieder die gleiche Schleife antun? Nein, das müssen wir nicht. Wir können entscheiden, dass wir, jetzt weiß ich natürlich nicht, wie das mit dem Fußballtrikot ist, da kann man ja viel falsch machen. Ich sage jetzt trotzdem mal, dass wir das schwarz-gelbe Trikot anbehalten. Wenn wir das als Fußballtrikot mal sehen wollen, die Bienen haben noch schwarz-gelbe Trikots an und die wollen wir anbehalten. Es ist so leicht und wir würden nicht glauben, wie viele Fliegen hingehen und dir die gelben Streifen versuchen, vom Trikot zu ziehen. Und dann ist es an dir. Es ist an dir zu sagen, ne will ich nicht. Ich will meine Streifen halten, ich will weiter als Fliege durch die Gegend gehen, ich will das Schöne im Leben sehen, ich will das Positives sehen, ich will das Süße, den Honig, will ich dafür bin ich bereit zu arbeiten, ja aber das will ich. Dafür brauche ich die ganzen Probleme noch nicht mal mehr anzuschauen. Ich weiß ja, dass sie da sind und wenn ich das doch weiß, dann versuche ich doch das Möglichste zu tun, dass es mir leicht fällt sie wegzumachen. Die Amerikaner gehen sogar so weit und sagen Bees don’t waste the time explaining to the flies that honey is better than shit. Also Bienen verschwenden ihre Zeit nicht damit den Fliegen zu erklären, dass Honig besser als scheiße ist. Was ich daran mag ist, dass wir mal wieder daran erinnert werden, dass wir als Vorbild vorausgehen können. Wir Wir müssen den Fliegen gar nicht erzählen, mit Argumenten beikommen, dass es doch viel besser wäre, das Positive im Leben zu sehen. Wir sind diejenigen, die das Positive im sehen. Wir gehen vor. Wir müssen niemanden überzeugen oder missionieren. Natürlich antworten wir gerne, wenn uns mal jemand fragt, wie machst du das eigentlich? Wie machst du es, dass du immer so ein breites Grinsen im Gesicht hast, dass du immer so gut drauf bist? Wenn wir so eine Frage gestellt bekommen, dann fällt es uns doch leicht, hilfsbereit zu sein, eine Antwort zu geben und weiter im Text die positiven Dinge zu sehen. Und das Schönste ist es ganz leicht, nachdem was wir ein bisschen geübt haben den Filter statt auf die Scheiße auf die Blumen zu lenken. Am Anfang mag es sein, dass noch ein bisschen Übung braucht und ich kann dir versprechen, Ich habe es bei so vielen Menschen gesehen, das geht richtig, richtig schnell, dass du als Biene unterwegs bist, also im schwarz-gelben Team und das muss ja nicht auf dem Fußball bezogen sein. Also, hast du dir schon vorgenommen, immer gut auf deine gelben Streifen aufzupassen? Wie wird es dir gelingen, wenn die Fliegen das nächste Mal wirklich kräftig zerknen und sie abknäppeln wollen? Jetzt wünsche ich dir immer genug Honig im Topf, viele von den besonders schönen Gedanken Und einen richtig schönen Sommer mit vielen netten Begegnungen und vielleicht ja sogar einem Lächeln im Gesicht, wenn du das nächste Mal eine Biene siehst. Bleib diesem Podcast gewogen und bleib einfach erfolgreich.
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Der Podcast für Menschen-Menschen mit Inspirationen, besonderen Perspektiven auf die alltäglichen Dinge und gelungenen Gesprächen für ein einfach erfolgreiches Leben, das Spaß macht und Dinge in Bewegung bringt. Hajo beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Leadership und moderner Führung. Er unterstützt Firmen, Führungskräfte und Teams dabei, wirklich wirksam Resultate zu schaffen und sich nicht bloß beschäftigt zu halten. Inspiriert von den Erkenntnissen, Modellen und Weisheiten von Simon Sinek, Fredmund Malik, Reinhard Sprenger, Olaf Kapinski, Bernd Geropp, Tony Robins und Marc A. Pletzer
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